Interview
Paul Kuhn wird 85: "Man muss spielen – gut und jetzt"
Paul Kuhn über den Jazz und das Album "The L.A. Session", das zu seinem heutigen 85. Geburtstag erscheint – ein BZ-Interview.
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In den Capitol Studios in Los Angeles: Jeff Hamilton, Paul Kuhn und John Clayton (von links) Foto: Kleinschmidt
Die USA sind das Land der Träume für jeden Jazz-Musiker. 2011 reiste Paul Kuhn mit seinem Freiburger Plattenproduzenten Frank Kleinschmidt nach Los Angeles und spielte dort mit zwei hochkarätigen Musikern ein Album ein. "The L.A. Session" erscheint nun zum heutigen 85. Geburtstag von Kuhn. Über das Geschenk und seine Musik sprach Thomas Steiner mit dem Jubilar.
BZ: Herr Kuhn, hält Jazz jung?
Kuhn: Sieht so aus! (lacht) Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, aber es scheint so zu sein.
BZ: Wie hat das begonnen, mit Ihrer ersten musikalischen Liebe, dem Jazz?
Kuhn: Ich habe mit Jazz angefangen, da war ich 17. Im Krieg hatte ich die Miller-Band gehört, obwohl wir das ja nicht durften. Glenn Miller war damals in England ...
Kuhn: Sieht so aus! (lacht) Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, aber es scheint so zu sein.
BZ: Wie hat das begonnen, mit Ihrer ersten musikalischen Liebe, dem Jazz?
Kuhn: Ich habe mit Jazz angefangen, da war ich 17. Im Krieg hatte ich die Miller-Band gehört, obwohl wir das ja nicht durften. Glenn Miller war damals in England ...
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