Verbandsliga-Volleyballer des TV Rheinfelden müssen improvisieren: Ohne gelernten Zuspieler wollen sie Klassenerhalt schaffen.
VOLLEYBALL. Wer kann schon ermessen, was es bedeutet, kurz vor dem Beginn der Volleyballsaison den einzigen Zuspieler zu verlieren - und stattdessen einen hochspezialisierten Angreifer zum zielgenauen Pritschen zu verdammen? Das wäre in etwa so, als ob im Handball die Torfrau aus dem Rückraum Anspiele an ...