Zischup-Interview

"Rote Autos sind einfach toll!

Für das ZischUp Zeitungsprojekt hat Jonas Wahl aus der 8 d des Kepler Gymnasiums ein Interview mit Achim Kruss geführt. Er ist bei der Freiwilligen Feuerwehr und auch der Chef von der Jugendfeuerwehr im Rieselfeld.  

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Beim Einsatz denkt Achim Kruss nicht an gefährliche Situationen.  | Foto: Dominic Rock
Beim Einsatz denkt Achim Kruss nicht an gefährliche Situationen. Foto: Dominic Rock
Zischup: Was machst du hauptberuflich?
Achim Kruss: Ich bin Softwareentwickler, freiwillig bin ich noch bei der Freiwilligen Feuerwehr.

Zischup: Wie kamst du zu dem Job?
Kruss: Mein Stiefbruder ist bei der Feuerwehr. Mit zehn bin ich auch in die Jugendfeuerwehr eingetreten.

Zischup: Wie lange bist du schon bei der Feuerwehr?
Kruss: In der Freiwilligen Feuerwehr seit sechs Jahren. Die Jugendfeuerwehr im Rieselfeld leite ich seit ungefähr einem Jahr.

Zischup: Hattest du ein Erlebnis, das dich zu dem Job brachte?
Kruss: Nein, nicht direkt. Rote Autos sind einfach toll!

Zischup: Hast du bei Einsätzen manchmal Angst um dein Leben?
Kruss: Eher selten. Darüber denke ich bei Einsätzen nicht nach.

Zischup: Wie viele Einsätze hast du pro Monat?
Kruss: Ich habe 1-2 Einsätze pro Monat.

Zischup: Wie viele Leute arbeiten bei der Feuerwehr?
Kruss: Bei den Aktiven arbeiten circa 80 Feuerwehrleute. Freiwillige gibt es circa 400. Und bei der Jugendfeuerwehr gibt es 220 Mitglieder. Im Rieselfeld Abteilung 05 sind es 20.

Zischup: Muss man für die Jugendfeuerwehr viel organisieren?
Kruss: Ja, klar! Wenn Wettkämpfe sind dann mehr.

Zischup: Was macht dir am meisten Spaß?
Kruss: Ich habe am meisten Spaß dabei, den Jugendlichen mein Wissen zu übermitteln.

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