Rückschlag bei der Kapitalerhöhung
Volk AG bekommt die Börsenflaute zu spüren / Unternehmen hat volle Auftragsbücher und ist führend bei der Entwicklung.
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GUTACH. Die weltweite Konjunkturflaute und die schwache Börse gingen auch an der Wasserkraft Volk AG nicht spurlos vorüber. Die dritte Kapitalerhöhung brachte mit 5,8 Millionen Mark lediglich 30 Prozent des erhofften Kapitals. Obschon zu Beginn der Zeichnungsfrist noch eine große Euphorie herrschte, brach der Verkauf auf Grund der Börsengeschehnisse zusammen und musste durch massive Werbung wieder angekurbelt werden.
Die 2,983 Millionen Mark Bilanzverlust - aus der Kaiptalerhöhung, nicht aus dem operativen Geschäft, wie Vorstand Manfred Volk in der Hauptversammlung des Unternehmens betonte - werden auf das laufende Rechnungsjahr vorgetragen. Insgesamt ...