3. Fußball-Liga

Rückschlag für Waldhof Mannheim: 1:4 gegen Osnabrück

Zuletzt zwei Siege, Führung gegen den VfL Osnabrück - doch am Ende steht für den SV Waldhof eine klare Heimniederlage.  

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Waldhof Mannheim reichte gegen Osnbarück eine Führung nicht.  | Foto: Uwe Anspach/dpa
Waldhof Mannheim reichte gegen Osnbarück eine Führung nicht. Foto: Uwe Anspach/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Mannheim (dpa/lsw) - Der SV Waldhof Mannheim hat in der 3. Fußball-Liga einen Rückschlag hinnehmen müssen. Die Kurpfälzer unterlagen nach zuletzt zwei Siegen dem VfL Osnabrück daheim 1:4 (1:0). Der Führung durch Felix Lohkemper (14.) beantwortete der VfL vor 9.400 Zuschauern mit Treffern des zweimal erfolgreichen Robin Meißner (49./59.), Frederik Christensen (64.) und Ismail Badjie (87.).

Der VfL lieferte spielerisch die beste Vorstellung einer Gästemannschaft in dieser Saison im Carl-Benz-Stadion ab. Vor allem Lukas Kehl und Meißner zeigten sich stark am Ball. Mannheims Torwart Lucien Hawryluk musste mehrfach eingreifen.

Der Waldhof verpasste es seinerseits, bei Kontern schneller zu spielen und so gegen die beste Abwehr der Liga echte Torgefahr zu kreieren. Lohkemper profitierte bei seinem Tor von einem dicken Schnitzer von Osnabrücks Torhüter Lukas Jonsson.

Meißner nach der Halbzeit nicht zu stoppen

Der VfL meldete sich nach der Pause eindrucksvoll zurück. Zunächst schickte Kehl auf der halblinken Seite Meißner, und der ließ Hawryluk zum Ausgleich keine Chance. Wenige später traf Meißner erneut, doch er stand knapp im Abseits (55.).

Die VfL-Führung war aber nur kurz verschoben: Wieder traf Meißner nach einer Co-Produktion mit Kehl (58.). Der Waldhof zeigte sich beeindruckt: Christensen traf nach einer starken Rettungsaktion von Hawryluk aus kurzer Distanz zum 1:3. Badjie sorgte in der Schlussphase der Partie für den Endstand und verabschiedete den Waldhof mit einer verdienten Niederlage in die Länderspielpause.

© dpa‍-infocom, dpa:251004‍-930‍-121987/1

Schlagworte: Robin Meißner, Lucien Hawryluk, Felix Lohkemper

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