Kurdengebiete

Rund 330 Tote und Tausende Verletzte nach Erdbeben zwischen Iran und Irak

Bei einem schwerem Erdbeben sind in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Nordirak mehr als 330 Menschen gestorben. Mehr als 4000 Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Erdbeben der Stärke 7,3 hatte die Region am Sonntagabend erschüttert.  | Foto: dpa
1/2
Das Erdbeben der Stärke 7,3 hatte die Region am Sonntagabend erschüttert. Foto: dpa
Bei einem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak sind mehr als 300 Menschen ums Leben gekommen. Dem iranischen Innenministerium zufolge gab es am Montag 336 Tote und 3950 Verletzte. Weitere Opfer wurden befürchtet. Das Erdbeben der Stärke 7,3 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel