Olympiasiegerin fährt mit gedämpften Erwartungen zur WM.
MOUNTAINBIKE. Als Sabine Spitz Anfang Februar ihre Gedanken über das bevorstehende Rennjahr schweifen ließ, krallte sie sich an einem Termin regelrecht fest: Champéry am 3. September, die Weltmeisterschaft im Westzipfel des Wallis, gerade zweieinhalb Autostunden von ihrem Heimatort Niederhof entfernt. Die Vorfreude war Spitz anzumerken, als sie über das bevorstehende Cross-Country-Spektakel in der Schweiz ...