Sanierung der Danziger Straße vertagt

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Der Rheinfelder Gemeinderat hat die Auftragsvergabe für die Sanierung der Danziger Straße vertagt. Bei einer Ausschreibung hatte es zwei Bieter gegeben. Das günstigste Gebot der Firma Bau GmbH Herrischried liegt mit rund 125.000 Euro jedoch deutlich über den ursprünglich kalkulierten 95.000 Euro. An der Straße liegt die Kindertagesstätte St. Anna. Die Bauarbeiten sollten deshalb eigentlich in den Ferien stattfinden. Dieter Meier (CDU) kritisierte die damit einhergehende Kostenüberschreitung. Karin Paulsen-Zenke (SPD) wies darauf hin, dass der Kindergarten noch einen weiteren Zugang über den Garten an der Adolf-Senger-Straße habe. Straßen- und Tiefbauamtsleiter Tobias Obert bezweifelte indes, dass die Arbeiten zu einem spätern Zeitpunkt günstiger würden. Unklarheit herrschte in der Sitzung auch darüber, ob die Stadt die Ausschreibung aufheben könnte, ohne Gefahr zu laufen, dass Schadenersatzforderungen seitens der Baufirma drohen. Der Rat folgte schließlich einstimmig dem Vorschlag von Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, das Thema zu vertagen, um zu prüfen, wie die Kosten deutlich gesenkt werden könnten.
Schlagworte: Klaus Eberhardt, Tobias Obert, Karin Paulsen-Zenke
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