Neue Nummer 1
SC-Freiburg-Torhüter Mark Flekken: "Ich gehe auch mal gern ins Risiko"

Er ist die neue Nummer eins im Tor des SC Freiburg: Mark Flekken. Im Interview spricht der 27-Jährige, wie er mit der neuen Verantwortung umgeht und was sein Selbstvertrauen stärkt.
Mark Flekken sitzt auf einem anthrazitfarbenen Sofa im Erdgeschoss des Mannschaftshotel Löwen. Ein aufgeräumter, direkter Typ, der sich auch nicht davon irritieren lässt, als im Nebenraum eine Festgesellschaft die Musik aufdreht und laut mitsingt. Der neue Stammtorhüter des SC Freiburg behält im Gespräch mit David Weigend nur ein Geheimnis für sich: Warum er sich ausgerechnet für die Rückennummer 26 entschieden hat, will er nicht verraten.
BZ: Herr Flekken, wie fühlt es sich an, die neue Nummer 1 beim SC zu sein?
Flekken: Gut! Es ist jedenfalls ein ganz anderes Gefühl als vor einem Jahr. Ich gehe jetzt in die Vorbereitung und weiß, dass ich zum Bundesligastart gesetzt bin. Das war 2019 bekanntlich anders. Die Ansage war klar: Wenn Schwolli (Alexander Schwolow, Anm.d.Red.) fit ist, spielt er auch. Was für mich hieß: Ich trainierte nicht wirklich umsonst, aber die Situation war für mich eher suboptimal. Jetzt ist das für mich viel angenehmer. Durch meine neue Rolle habe ich mehr Selbstvertrauen gewonnen. Aber auch der Druck ist gestiegen.
BZ: Sie meinen die höhere ...
BZ: Herr Flekken, wie fühlt es sich an, die neue Nummer 1 beim SC zu sein?
Flekken: Gut! Es ist jedenfalls ein ganz anderes Gefühl als vor einem Jahr. Ich gehe jetzt in die Vorbereitung und weiß, dass ich zum Bundesligastart gesetzt bin. Das war 2019 bekanntlich anders. Die Ansage war klar: Wenn Schwolli (Alexander Schwolow, Anm.d.Red.) fit ist, spielt er auch. Was für mich hieß: Ich trainierte nicht wirklich umsonst, aber die Situation war für mich eher suboptimal. Jetzt ist das für mich viel angenehmer. Durch meine neue Rolle habe ich mehr Selbstvertrauen gewonnen. Aber auch der Druck ist gestiegen.
BZ: Sie meinen die höhere ...