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Frauenfußball

SC Freiburgs Stürmerin Hasret Kayikci muss zuschauen

  • Sa, 29. Oktober 2016
    Frauenfussball

Hasret Kayikci ist Freiburgs erfolgreichste Torschützin / Beim Punktspiel gegen Potsdam muss sie aber erneut verletzt zuschauen.

Zwei Kreuzband- und drei Meniskusrisse... ich liebe den Fußball zu sehr.“  | Foto: Patrick Seeger
Zwei Kreuzband- und drei Meniskusrisse hat Hasret Kayikci bereits erlitten. „Ich dachte jedes Mal: Wenn das nochmal passiert, dann höre ich auf“, sagt die 24-Jährige. „Aber ich liebe den Fußball zu sehr.“ Foto: Patrick Seeger

FREIBURG. In der vergangenen Saison war sie Freiburgs beste Torschützin, in der aktuellen Runde hat sie bereits fünf Mal getroffen und führt damit, gemeinsam mit Tabea Kemme von Turbine Potsdam, die Torschützinnen-Tabelle der ersten Fußball-Bundesliga an: SC-Stürmerin Hasret Kayikci kennt die schönen Seiten ihres Sports – sie kennt jedoch auch die Kehrseite der Medaille. Wenn ihr Team am Sonntag um 14 Uhr im Möslestadion gegen Turbine Potsdam antritt, wird sie wieder einmal nur zuschauen können: Ein Sehnenriss zwingt sie derzeit auf die Bank.

Auf dem Spielfeld ist Hasret Kayikci eine Löwin: spielerisch aggressiv, laut und immer torgefährlich. Trifft man sie außerhalb des Feldes, wirkt sie eher wie ein Reh – zurückhaltend, sympathisch, höflich und fast ein bisschen schüchtern. Die 24-jährige gebürtige Heidelbergerin ist ehrgeizig und arbeitet ...

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