Martin Feifel war vom ersten Moment an begeistert von Johannes Beyerles Zeichenroman "Und in der Ferne Schnee". Diesen Freitag liest er in Müllheim aus dem Werk des Malsburger Künstlers.
Es sei ein Buch, in dem eine Seite schöner als die andere ist: Der Schauspieler Martin Feifel war vom ersten Moment an begeistert von Johannes Beyerles Zeichenroman "Und in der Ferne Schnee". Diesen Freitag liest er in der Martinskirche in Müllheim aus dem Werk des Malsburger Künstlers. Wie es dazu kam und welche Empfindungen seiner Meinung nach Bücher im Vergleich zu Filmen in Menschen auslösen können, erzählt Feifel im Gespräch mit Savanna Cosma.
BZ: Herr Feifel, viele werden Sie aus Film und Fernsehen kennen, wo Sie als Schauspieler ...