Schief gesessen zur falschen Zeit

Kombinierer Fabian Rießle verliert Kampf um das Seefeld-Triple beim ersten Sprung und landet in der Gesamtwertung auf Rang zehn.
SEEFELD. Riiber am Freitag, Riiber am Samstag, Riiber am Sonntag. Die Angriffslust der Nordischen Kombinierer des Deutschen Skiverbands verpuffte wie befürchtet beim Saisonhöhepunkt im winterweißen WM-Ort der vergangenen Saison. Der 22-jährige Norweger gewann alle drei Rennen des Nordic-Triple in Seefeld und ist mit elf Saisonsiegen als Weltcup-Gesamtsieger wie im vergangenen Jahr nicht mehr einzuholen. Fabian Rießle von der SZ Breitnau, 2019 Triple-Zweiter, musste sich nach drei Tagen mit Rang zehn begnügen, Manuel Faißt wurde 17.