Das Trinkwasser im Kriegsgebiet in der Ostukraine droht verseucht zu werden. Die Katastrophe hat im Bergbau begonnen und ist laut Experten nicht mehr zu stoppen. Die Region ist voller Gift.
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Die Kiewer Presse hat die Grube Butowka längst "Grube des Todes" getauft. Schon zu Beginn des Krieges zwischen ukrainischen Truppen und prorussischen Separatisten im Frühjahr 2014 verschanzten sich Regierungstruppen in dem Kohlebergwerk am Westrand der Rebellenhauptstadt Donezk. Butowka wurde einer ihrer Hauptvorposten, ihre Artilleriebeobachter saßen auf dem Förderturm. Die Rebellen und ihre russischen Verbündeten zerschossen ihn und das ganze Bergwerk. Es herrscht noch immer Krieg im Kohlenpott.
Das Gekläff der Minenwerfer schallt durch eine altmodische, von Fördertürmen und Fabrikschloten beherrschte Industrielandschaft. Sie wirkt so marode wie ...