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Die Schotten aus dem Hotzenwald

Annemarie Rösch
  • Fr, 30. April 2021
    Bad Säckingen

     

Die Bächles züchten in Rippolingen Hochlandrinder / Diese bekommen kein Kraftfutter / BUND befürwortet diese Art der Tierhaltung.

Claudia Bächle füttert Cher, die Anfüh.... Jedes der 55 Tiere hat einen Namen.   | Foto: Annemarie Rösch
Claudia Bächle füttert Cher, die Anführerin der Hochlandrinder auf dem Bächle-Hof. Jedes der 55 Tiere hat einen Namen. Foto: Annemarie Rösch

. Frühjahrszeit ist Kälbchen-Zeit. Auch bei den Schottischen Hochlandrindern auf dem Hof der Familie Bächle in Rippolingen. Zwischen den großen Rindern mit zotteligen Haar stehen und liegen um die zehn kleine, die ebenso wuschelig sind wie ihre Mütter und Väter. Anders als die vielen herkömmlichen Rinder leben die schottischen das ganze Jahr über im Freien, fressen nur Gras, Kräuter und Heu. Ein "Bioprodukt" nennt Antje Pommer vom Verband Deutscher Highland-Cattle Züchter und Halter (VDHC) das Fleisch dieser Tiere.

Bei sonnigem, klaren Wetter schweift der Blick vom Bächle-Hof bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Alpen. Rund um die Häuser und Gebäude auf der Anhöhe über Rippolingen sprießt das Gras frisch grün. Butterblumen wachsen auf den Wiesen. Ein einsames zotteliges Kälbchen weidet vor dem Hof. "Das ist Charlotte", sagt Claudia Bächle. Sie ist klein, erst im ...

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