Kein Kraftfutter, saftige Wiesen: Echt bio wachsen schottische Hochlandrinder auf. Auch auf dem Bächle-Hof im Hotzenwald. Der BUND sieht in dieser Art der Haltung Vorteile fürs Tierwohl und die Artenvielfalt.
Frühjahrszeit ist Kälbchen-Zeit. Auch bei den Hochland-Rindern auf dem Hof der Familie Bächle in Rippolingen. Zwischen den großen Rindern mit langem zotteligen Haar stehen und liegen um die zehn ganz kleine, die ebenso wuschelig sind wie ihre Mütter und Väter. Anders als die vielen herkömmlichen Rinder leben die schottischen das ganze Jahr über im Freien, fressen nur Gras, Kräuter und Heu. Ein "Bioprodukt" nennt Antje Pommer vom Verband ...