Kommentar

Schrille Brexit-Töne

BZ-Plus Mit einem riskanten Kurs versucht Boris Johnson, die EU unter Druck zu setzen – und vom Desaster seiner Anti-Corona-Politik abzulenken.  

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Premierminister Boris Johnson am Mittwoch im britischen Unterhaus.  | Foto: - (AFP)
Premierminister Boris Johnson am Mittwoch im britischen Unterhaus. Foto: - (AFP)

Bei den Verhandlungen um den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union waren zuletzt schrille Töne aus London zu hören. Niemand kann derzeit einschätzen, ob der britische Premierminister Boris Johnson dazu bereit wäre, die Gespräche platzen zu lassen und einen No-Deal-Brexit zu riskieren. Die Kritik an Johnson wächst.

Eigentlich wollte Boris Johnson seinem großen Vorbild nacheifern und sein Land "wieder großartig machen". Wie US-Präsident Donald Trump sah er in der EU einen unliebsamen Gegenspieler ...

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