Lahr
Sechs Monate nach der Flucht spricht eine Ukrainerin über die schwerste Reise ihres Lebens

Als das Atomkraftwerk Saporischschja beschossen wurde, stand für Natalia Akulova fest: Sie muss die Kinder in Sicherheit bringen. Seit sechs Monaten leben sie nun in Lahr – und vermissen ihre Heimat.
Als die ersten russischen Raketen am 24. Februar die Ukraine trafen, stand Natalia Akulova in ihrem Backstudio in Winnyzja, einer kleinen Stadt inmitten der Ukraine. Sie konnte nicht glauben, dass das, was sie auf dem Smartphone ihrer Kollegin sah, wahr ist: Raketen treffen ukrainische Ziele, darunter Kliniken und Wohngebäude.
Der ukrainischen Feiertag wird in der Lahrer Bleibe gefeiert
Acht Monate später sitzt die 38-Jährige auf einer Eckbank in einer Lahrer Wohnung, in der sie jetzt mit ihrem ...
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