Mobbing
Sein, wie man ist

Von Rojin Yesilkaya, Klasse 8c, Weiherhof- Realschule (Freiburg)
Mo, 28. Juni 2021 um 13:38 Uhr
An vielen Schulen werden Kinder und Jugendliche gemobbt. Ein Phänomen, über das Rojin Yesilkaya aus der Klasse 8c der Weiherhof-Realschule in Freiburg einen Bericht geschrieben hat.
Mobbing kann ein Leben zerstören. Viele Leute haben sich wegen Mobbing das Leben genommen. Es fängt häufig in der Schule an. Man fühlt sich unwohl und traut sich nicht, mit anderen zu reden. Es gibt immer wieder Mitschüler oder Mitschülerinnen, die andere nach dem Aussehen beurteilen und schlecht über sie reden oder auslachen. Davon Betroffene fühlen sich unwohl und trauen sich nicht, sich dagegen zu wehren. Wenn man von Mobbing betroffen ist, fangen manche an, die Schule zu schwänzen. Die Situation wird sich dadurch allerdings nicht verbessern.
Wieder andere versuchen sich zu ändern. Sie verstellen sich, ziehen Sachen an, die sie eigentlich niemals anziehen würden – nur um besser bei den Mitschülern anzukommen. Sowas ist nicht gut. Man soll so bleiben und so akzeptiert werden, wie man ist. Auch für die jeweilige Familie ist es schwer, mitansehen zu müssen, wie das eigene Kind nicht akzeptiert wird. Es kommt auch vor, dass Mobbing mit Rassismus zu tun hat. Menschen werden anhand der Hautfarben als schlechte Menschen dargestellt. Mensch ist Mensch und das sollte jedem bewusst sein.
Wieder andere versuchen sich zu ändern. Sie verstellen sich, ziehen Sachen an, die sie eigentlich niemals anziehen würden – nur um besser bei den Mitschülern anzukommen. Sowas ist nicht gut. Man soll so bleiben und so akzeptiert werden, wie man ist. Auch für die jeweilige Familie ist es schwer, mitansehen zu müssen, wie das eigene Kind nicht akzeptiert wird. Es kommt auch vor, dass Mobbing mit Rassismus zu tun hat. Menschen werden anhand der Hautfarben als schlechte Menschen dargestellt. Mensch ist Mensch und das sollte jedem bewusst sein.