Simbabwe steht vor Hungersnot

Bei den Vereinten Nationen sind zu wenig Spenden zur Linderung der Not eingegangen / Trockenheit bedroht jetzt auch Südafrika.  

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HARARE. Millionen von Menschen in Simbabwe werden ausgerechnet über Weihnachten hungrig bleiben. Weil die Geberländer nicht genug Spendengelder zur Verfügung stellten, musste das Ernährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) in dem Krisenland im Süden Afrikas jetzt seine Nahrungsmittelrationen kürzen.

"Es ist tragisch, dass wir zu dieser Maßnahme ausgerechnet in der Weihnachtszeit gezwungen sind", sagt Mike Sackett, WFP-Regionaldirektor für das Südliche Afrika. "Aber uns sind einfach die Mittel ausgegangen." Im Juli dieses ...

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