Jüdische Geschichten

Simon Veit konnte nicht glauben, was 1933 und in den Jahren danach passierte

BZ-Abo Als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde engagierte sich Simon Veit auch für die übrige Stadtgesellschaft. Doch dies verschonte ihn nicht vor Ausgrenzung, Verfolgung und der Deportation nach Gurs.  

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Der Grabstein von Simon Veit auf dem F... Jahr früher – am 27. Juni 1851.  | Foto: Privat
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Der Grabstein von Simon Veit auf dem Friedhof in Gurs. Das Jüdische Museum benennt seine Geburt ein Jahr früher – am 27. Juni 1851. Foto: Privat
In Emmendingen verloren im Laufe von Jahrzehnten geschlossene Freundschaften, erworbene Verdienste und gegenseitiger Respekt im Jahr 1933 mit einem Schlag ihre Geltung. So erreichte beispielsweise den 82-jährigen Simon Veit aus der Hochburgerstraße ein Schreiben, in dem man ihm nahelegte, "freiwillig" aus dem ...

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