"Sisi & ich" mit der Zofe der charismatischen Borderlinerin ist abgründig und saukomisch
Neues von Elisabeth, der Kaiserin des Kinos: "Sisi & ich" ist ein sehr moderner Film über Freiheit, Zwang und Hörigkeit, saukomisch und abgründig – und mit einer brillanten Sandra Hüller als Hofdame.
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Zwei moderne Frauen: Susanne Wolff (links) als Kaiserin, Sandra Hüller als ihre Hofdame Irma von Sztáray Foto: DCM / Bernd Spauke
Eigentlich sind wir sisimäßig ja gesättigt. Im Kino regiert Elisabeth von Österreich-Ungarn (1837-1898) schon seit mehr als 100 Jahren, vom Stummfilm über den Kaiserschmarrn mit Romy Schneider bis zu Marie Kreutzers Drama "Corsage" von 2022? Wie sollte uns da noch "Sisi & ich" locken? Zunächst: Die deutsche Filmemacherin Frauke Finsterwalder ahnte nichts von "Corsage", als sie fast zeitgleich ihr ...
Neues von Elisabeth, der Kaiserin des Kinos: "Sisi & ich" ist ein sehr moderner Film über Freiheit, Zwang und Hörigkeit, saukomisch und abgründig – und mit einer brillanten Sandra Hüller als Hofdame.
