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Südamerika

So hat ein Lörracher das Erdbeben in Ecuador erlebt

  • Do, 21. April 2016, 00:00 Uhr
    Panorama

"Bilder, die ich nicht mehr vergessen werde": Klaus Brunner war in Ecuador im Einsatz, als ein Erdbeben ausbrach, das mittlerweile mehr als 500 Menschenleben gefordert hat.

Glücklich waren diejenigen, die medizi... forderte mehr als 500 Menschenleben.   | Foto: Privat
Glücklich waren diejenigen, die medizinische Hilfe bekamen. Das Erdbeben forderte mehr als 500 Menschenleben. Foto: Privat
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LÖRRACH/CANOA. Klaus Brunner, pensionierter Arzt aus Lörrach, verbringt jedes Jahr viele Monate in Ecuador, um Hilfsbedürftige medizinisch zu versorgen. Vergangenes Wochenende war er in der Stadt Canoa, als ein Erdbeben losging, das mittlerweile knapp 500 Menschen das Leben gekostet hat. Klaus Brunner schildert, wie er die Naturkatastrophe erlebt hat.

Samstag, 16. April: Um 8.30 war ich in Chone, einer Stadt nahe des Pazifiks. Dort begann ich die Sprechstunde in der Fundación "Cruz Varella Burbano", in der ich – immer wenn ich in Ecuador bin – Senioren und Behinderte behandle.
Nach 25 Patienten war ich gegen 15 Uhr fertig. Ich fuhr ins 30 Kilometer entfernte Canoa, wo ich mich ...

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