Social Media kann zur Sucht werden
Studie untersucht Nutzung bei 12- bis 17-Jährigen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wie die Befragung weiter zeigt, verbringen Mädchen und Jungen im Schnitt rund zweieinhalb Stunden täglich mit sozialen Medien. Dadurch können aber gesundheitliche und soziale Probleme entstehen. So bekommen viele Kinder zu wenig Schlaf, nutzen die Medien als Flucht vor der Realität oder haben deswegen Streit mit den Eltern. Wer von WhatsApp und anderen digitalen Medien abhängig ist, hat zudem ein erhöhtes Risiko für Depressionen. Nach DAK-Angaben ist es das erste Mal, dass das Suchtrisiko im Zusammenhang mit sozialen Medien in einer repräsentativen Untersuchung für Deutschland analysiert wurde. Befragt wurden rund tausend Kinder und Jugendliche. Zugrunde gelegt wurden Daten anhand eines Fragebogens, den die Teilnehmer beantworten mussten.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ