Soja kann im Breisgau Fuß fassen

Vom Nischenexperiment zum künftigen Standbein regionaler Wertschöpfung: Staatssekretärin besucht drei Soja-Betriebe.
MARCH/EICHSTETTEN. Der Anbau von Sojabohnen kann für Landwirte im Breisgau eine echte Chance sein, um eine ertragreiche Fruchtfolge zu betreiben. Das wurde bei einem Besuch der Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch bei drei Betrieben deutlich, die eine Soja-Wertschöpfungskette vom Anbau über die Verarbeitung bis zum Handel bilden. Und klimatisch passt Soja in die Regio, für biologische wie für konventionelle Anbaumethoden.