Sommerfest im Zeichen des Gugelturms
Feuerwehr Engelschwand hat eingeladen, die "Gaudikrainer" sorgen musikalisch für die entsprechende Stimmung.
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Mit der neuen Eigenkomposition „Blick vom Gugelturm“ warteten die Gaudikrainer am Samstagabend beim Sommerfest in Engelschwand auf. Foto: Werner Probst
GÖRWIHL-ENGELSCHWAND(pro). Mit einem überaus gelungenen Sommerfest wartete die Freiwillige Feuerwehr Engelschwand am Samstagabend beim Gasthaus "Engel" in Engelschwand auf. Musikalisch wurde das Fest von den Gaudikrainern gestaltet.
Herrlicher Sonnenschein bot den Festbesuchern hinter dem Gasthaus "Engel" einen ungetrübten Blick auf den Gugelturm. Der wurde dadurch nicht nur ein herrlicher Blickpunkt, sondern auch eine angenehme Begleiterscheinung für die Uraufführung des Walzers "Blick vom Gugelturm" der fünfköpfigen Kapelle "Gaudikrainer".
Während der Fanclub der Gaudikrainer es fast nicht erwarten konnte, bis das Quintett den von Bernhard Lauber geschrieben Walzer spielte, der dann vom rhythmischen Klatschen des Publikums begleitet wurde, brachte Thomas Lauber, Ansager des Quintetts, dem Publikum näher, wie die Melodie entstand. Der Komponist Bernhard Lauber habe bei einem Besuch auf dem Gugelturm zum Bleistift gegriffen und habe von dort aus den herrlichen Ausblick musikalisch in diesem Walzer beschrieben.
Voll besetzt waren die Tischreihen, als die Gaudikrainer zu den Instrumenten griffen und im typischen Oberkrainer Stil aufspielten. In den Zuhörerreihen waren auch mehrere Blasmusikdirigenten zu sehen, die dem gekonnten Spiel des Quintetts Gehör schenkten. Die Stimmung war vortrefflich, zumal es die Gaudikrainer ausgezeichnet verstanden, das Publikum zu begeistern und vielfach in die Vorträge miteinzubeziehen. Eine schöne Begleiterscheinung des Abends war eine große Bilderausstellung, die den Bau des Gugelturmes den Festbesuchern näher brachte. Bilder, die den Bau des Turmes im Jahre 1930 zeigten, waren ebenso zu sehen, wie der Bau des bis heute erhalten Bauwerkes im Jahre 1974, woran Joseph Auer, der damalige Rektor der Schule in Herrischried, einen nicht unwesentlichen Anteil hatte.
Die Gaudikrainer wurden 2004 gegründet. Seit 14 Jahren spielt das Quintett in der gleichen Besetzung mit Martin Reinhard (Trompete), Thomas Baumgartner (Klarinette und Ansage), Bernhard Lauber (Akkordeon und Gesang), Rainer Stoll (Gitarre und Gesang) und Andreas Schlegel (Bariton, Bass und Gesang).
Herrlicher Sonnenschein bot den Festbesuchern hinter dem Gasthaus "Engel" einen ungetrübten Blick auf den Gugelturm. Der wurde dadurch nicht nur ein herrlicher Blickpunkt, sondern auch eine angenehme Begleiterscheinung für die Uraufführung des Walzers "Blick vom Gugelturm" der fünfköpfigen Kapelle "Gaudikrainer".
Während der Fanclub der Gaudikrainer es fast nicht erwarten konnte, bis das Quintett den von Bernhard Lauber geschrieben Walzer spielte, der dann vom rhythmischen Klatschen des Publikums begleitet wurde, brachte Thomas Lauber, Ansager des Quintetts, dem Publikum näher, wie die Melodie entstand. Der Komponist Bernhard Lauber habe bei einem Besuch auf dem Gugelturm zum Bleistift gegriffen und habe von dort aus den herrlichen Ausblick musikalisch in diesem Walzer beschrieben.
Voll besetzt waren die Tischreihen, als die Gaudikrainer zu den Instrumenten griffen und im typischen Oberkrainer Stil aufspielten. In den Zuhörerreihen waren auch mehrere Blasmusikdirigenten zu sehen, die dem gekonnten Spiel des Quintetts Gehör schenkten. Die Stimmung war vortrefflich, zumal es die Gaudikrainer ausgezeichnet verstanden, das Publikum zu begeistern und vielfach in die Vorträge miteinzubeziehen. Eine schöne Begleiterscheinung des Abends war eine große Bilderausstellung, die den Bau des Gugelturmes den Festbesuchern näher brachte. Bilder, die den Bau des Turmes im Jahre 1930 zeigten, waren ebenso zu sehen, wie der Bau des bis heute erhalten Bauwerkes im Jahre 1974, woran Joseph Auer, der damalige Rektor der Schule in Herrischried, einen nicht unwesentlichen Anteil hatte.
Die Gaudikrainer wurden 2004 gegründet. Seit 14 Jahren spielt das Quintett in der gleichen Besetzung mit Martin Reinhard (Trompete), Thomas Baumgartner (Klarinette und Ansage), Bernhard Lauber (Akkordeon und Gesang), Rainer Stoll (Gitarre und Gesang) und Andreas Schlegel (Bariton, Bass und Gesang).