Nicht weit vor der normannischen Küste liegt die Insel Jersey, auf der man Englisch spricht, die aber nicht zum Vereinigten Königreich gehört: Ungewöhnliches hat sie auch aus Küche und Keller zu bieten /.
Algenüberzogene Austerntische in der Bucht von Grouville (fast) so weit das Auge reicht. Die Säcke, in denen die Schalentiere kultiviert werden, werden vom Zeit zu Zeit geschüttelt und gewendet, damit sie nicht zusammenwachsen. Im Hintergrund leuchtet Mont Orgueil über dem Hafen von Gorey. Bilder links: Appetithäppchen und Hummer Thermidor Foto: Volker Huber
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Alles dauert 20 Minuten – dieser Spruch wird in unserer Reisegruppe zu einem geflügelten Wort, speziell wenn es um die Transfers auf Jersey geht, der kleinen Insel im Ärmelkanal vor der normannischen Küste. Etwa der von dem kleinen Flughafen zu unserem Hotel über der Bucht von St. Aubin. Und selbst die reine Flugzeit von London aus dauert höchstens zweimal 20 Minuten. Tatsächlich ist die größte der kleinen Kanalinseln in ihren Abmessungen überschaubar – lediglich rund acht auf 15 Kilometer groß, aber mit etwa 100 000 Bewohnern dicht besiedelt.
Schon beim ersten Blick aus dem Autofenster wird etwas vom besonderen Charakter der Insel spürbar: Route du Sud, Les Champs gres, Chemin du ...
Nicht weit vor der normannischen Küste liegt die Insel Jersey, auf der man Englisch spricht, die aber nicht zum Vereinigten Königreich gehört: Ungewöhnliches hat sie auch aus Küche und Keller zu bieten /.
