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  • Mo, 17. November 2008
    Horben

Herbert und Klaus Hug züchten im Katzental in Horben seit 25 Jahren Vorderwälder Rinder

Klaus Hug aus Horben hält neun Vorderw..., zählt jedoch zu den erfolgreichsten.  | Foto: silvia faller
Klaus Hug aus Horben hält neun Vorderwälderkühe. Er dürfte einer der kleinste Zuchtbetriebe sein, zählt jedoch zu den erfolgreichsten. Foto: silvia faller

HORBEN. In Baden-Württemberg gibt es nach Angaben des Statistischen Landesamtes rund 362 000 Milchkühe. 17 500 oder knapp fünf Prozent davon sind Vorderwälder- und Hinterwälder-rinder. Nach den Kriterien der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen (GEH) gilt die Hinterwälderrasse mit nur 2500 Kühen als gefährdet. Die Population der Vorderwälder (15 000 Kühe) sollte beobachtet werden, empfiehlt die GEH. Dass es die Tiere überhaupt noch gibt, ist engagierten Züchtern wie Herbert und Klaus Hug von der Steinmühle in Horben zu verdanken.

Sie sind Vater und Sohn und bewirtschaften im Katzental einen Betrieb mit neun Hektar Fläche und neun Kühen. Dass ein solch kleiner Hof nur im Nebenerwerb geführt werden kann, versteht sich von selbst. Schon Herbert Hug, 68, hat als gelernter Forstwirt im Freiburger Stadtwald gearbeitet, sein Sohn ...

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