"Sophia, der Tod & ich": Der Sensenmann ist auch nur ein Mensch
Charly Hübner hat sich für seine erste Spielfilmregie den Erfolgsroman "Sophia, der Tod & ich" ausgesucht. Und inszeniert ihn mit Lakonie und schwarzem Humor als bittersüßes Roadmovie.
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Der Tod kommt aus dem Nichts. In der Eröffnungsszene des Films kann man ihm dabei sogar zugucken. Ein fahler Himmel über Berlin, drunter eine triste Dachterrasse samt Imbissbude mit dem Schriftzug "Michaela’s" in roten Lettern und neudeutscher Schreibweise. Erzengel Michaela (Lina Beckmann) öffnet die Bude, breitet stapelweise Bücher auf der Theke aus – und dann materialisiert er sich wie ...