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Sorgen um die Mitarbeiter

  • Do, 19. November 2009
    Rheinfelden

     

Immer mehr Unternehmen treffen Maßnahmen, um sich gegen die Schweinegrippe zu schützen

Anlage der Evonik   | Foto: Werksfoto
Anlage der Evonik Foto: Werksfoto

RHEINFELDEN. Das H1N1-Virus, besser bekannt als die Schweinegrippe, ist weiter auf dem Vormarsch. Laut Robert-Koch-Institut infizieren sich in Deutschland jede Woche über 15 000 Menschen. Zunehmend stellen nun auch Betriebe für ihre Mitarbeiter Schutzimpfungen zur Verfügung, um Ausfälle von Arbeitskräften vorzubeugen. In den Betrieben in Rheinfelden trifft man auf ein geteiltes Echo. Während einzelne bereits Impfungen für die Mitarbeiter eingeplant haben, halten sich andere Unternehmen noch zurück und beobachten aufmerksam den weiteren Verlauf der Schweinegrippe. Unser BZ-Praktikant René Krempin befragte dazu einzelne Betriebe in Rheinfelden.

"Wir werden tun, was in unser Macht steht", so beschreibt die Personalleiterin Heidi Sirener die Situation bei der Cabot Rheinfelden GmbH. Für eine betriebliche Impfung fehle jedoch noch der Impfstoff. Erst Anfang Dezember stehen die notwendigen Impfdosen ...

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