Für die Freiburger Zweitliga-Handballerinnen fühlt sich das Remis gegen den VfL Waiblingen an wie ein Sieg. Mit einem starken Schlussspurt gelingt nach 15:19-Rückstand noch ein 20:20.
Beobachtet von ihren Teamkolleginnen Jessica Peter (re.) und Hannah Person sucht HSG-Spielerin Maja Zeides eine Lücke in der Waiblinger Abwehr. Foto: Achim Keller
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Warum jemand nach einer Handballpartie Süßkram vernascht, kann höchst unterschiedliche Ursachen haben. Beim Waiblinger Trainer Hans Christensen war eindeutig Frust im Spiel. "Es ist total bitter", sagte der Däne, nachdem er einen tiefen Griff in eine Dose Fruchtgummi getätigt hatte, "dieses Spiel müssen wir nach Hause bringen".
Das sahen die Spielerinnen der HSG Freiburg, ...