Spätzle zum Quetschen

Zwei Tübinger bringen einen Spätzle-Shaker auf den Markt  

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Geschüttelt, nicht geschabt: Die Spätz...links) und ihrem Sohn Julien (rechts)   | Foto: Ulrich Metz
Geschüttelt, nicht geschabt: Die Spätzle aus dem Shaker von Susann Hartung (links) und ihrem Sohn Julien (rechts) Foto: Ulrich Metz

TÜBINGEN. Schneller als Spaghetti sollen selbst gemachte Spätzle in Zukunft auf dem Tisch stehen. Dank eines quetschbaren Kunststoff-Behälters mit Murmel im Bauch und Düsenaufsatz – dem "Spätzle-Shaker". Die Tübinger Susann Hartung und ihr Sohn Julien haben auf ihre Erfindung ein Patent angemeldet. Im Mai soll die Nudelflasche auf dem Markt sein.

Wenn Götz Adriani Bilder von Cézanne, Picasso und Toulouse-Lautrec zeigte, standen die Leute vor der Tübinger Kunsthalle Schlange. Das ist Jahre her. Aber kürzlich, da konnte man meinen, in Tübingen sei wieder ein großer Künstler zu Gast. Geduldig und erwartungsvoll standen die Bürger zu Dutzenden in der Kälte, nicht vor der Kunsthalle, sondern vor dem ...

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