"Spannend ist, ob die Ideen in der Praxis funktionieren"

ZISCH-INTERVIEW mit Christoph Pelaié, der als Prozessmanager arbeitet, über seinen Werdegang und seine Aufgaben.  

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Christoph Pelaié   | Foto: Privat
Christoph Pelaié Foto: Privat

Zisch-Reporter Gabriel Kraatz aus der Klasse 4b der Tullaschule in Freiburg hat mit dem 36-jährigen Prozessmanager Christoph Pelaié gesprochen. Er arbeitet bei der Ziemann-Gruppe in Schallstadt.

Zisch: Wie lange arbeiten Sie schon bei Ziemann?
Pelaié: Ich habe kurz vor der Euro-Einführung bei Ziemann angefangen. Diesen Sommer werden es 18 Jahre.
Zisch: Warum haben Sie sich bei Ziemann beworben?
Pelaié: Ich hatte bei meiner vorherigen Arbeit gekündigt und habe dringend Arbeit gesucht. Die Firma hatte über eine
Zeitungsanzeige nach Mitarbeitern gesucht. Sie war in der Nähe und ich fand die Autos toll. Die kannte ich ja aus der Stadt.
Zisch: Was genau arbeiten Sie bei Ziemann?
Pelaié: Nachdem ich über die Jahre viele Abteilungen durchlaufen habe, bin ich seit Januar 2016 Prozessmanager und kann hier mein gesammeltes Fachwissen einbringen. Hauptsächlich entwickele ich Prozesse und führe sie als Standard im Betrieb ein. Hierzu gehören auch das Schreiben der Anweisungen und die Schulung der Mitarbeiter.
Zisch: Was für Arbeitsmöglichkeiten bietet Ziemann an?
Pelaié: Viele verschiedene. Hier arbeiten Fahrer, Geldbearbeiter und Sicherheitsleute, außerdem gibt es viele Bürotätigkeiten. Wir sind immer auf der Suche nach motivierten Mitarbeitern.
Zisch: Müssen Sie auch auf Geschäftsreisen gehen?
Pelaié: Ja. Hin und wieder gibt es Besprechungen an anderen Standorten. Ich fahre dann mit dem Auto oder dem Zug dahin. Manchmal bin ich auch über Nacht im Hotel. Nächste Woche fliege ich zum Beispiel nach Hamburg, um Themen für einen neuen Tourencomputer für die Fahrer zu besprechen.
Zisch: Was ist das Spannendste bei der Arbeit?
Pelaié: Spannend finde ich immer, ob das, was ich am Schreibtisch entwickelt habe, dann auch tatsächlich funktioniert, und wie die Mitarbeiter das finden, was ich ihnen zur Arbeitserleichterung mitgebracht habe.
Zisch: Fahren Sie manchmal auch Geldtransporter?
Pelaié: Nur noch sehr selten. Es kann sein, dass ich helfen muss, wenn Not am Mann ist. Aber das kommt nicht oft vor.

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