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BZ-Interview

Sperrung im Höllental hält Polizei auf Trab

Tanja Bury
  • Sa, 09. August 2014, 16:01 Uhr
    Kreis Breisgau-Hochschwarzwald

     

Am Mittwoch brach der Verkehr auf der Ausweichstrecke komplett zusammen. Doch Uwe Kaiser, Leiter des Polizeireviers Neustadt bleibt gelassen: "Die Lage hat sich entspannt".

Uwe Kaiser, Leiter des Polizeireviers Neustadt im Gespräch.  | Foto: peter stellmach
Uwe Kaiser, Leiter des Polizeireviers Neustadt im Gespräch. Foto: peter stellmach

Chaostage am Spirzen: Das kleine Bergsträßchen (K 4907) dient diese Woche als Umleitung auch für große Lastwagen. Am Mittwoch brach der Verkehr auf der Ausweichstrecke komplett zusammen – vor allem, weil sich Brummifahrer nicht an das talwärts geltende Fahrverbot hielten und den Verkehr so lahmlegten. BZ-Redakteurin Tanja Bury hat sich darüber mit Uwe Kaiser, dem Leiter des Polizeireviers Neustadt, unterhalten.

BZ: Wie genervt ist die Polizei von der Sperrung im Höllental und ihre Folgen?
Kaiser: Die Lage hat sich entspannt. Es dauert immer ein paar Tage, bis sich so etwas einpendelt ...

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