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"Super Strecke, super gemacht"

Andreas Strepenick
  • Mo, 18. Februar 2019
    Wintersport

Skicrosser Florian Wilmsmann überzeugt beim Doppel-Weltcup am Feldberg mit den Plätzen zwei und fünf, die Schwarzwälderin Daniela Maier wird Zehnte und 14.

Florian Wilmsmann  | Foto: dpa
Florian Wilmsmann Foto: dpa

FELDBERG. Der junge Bayer Florian Wilmsmann aus Tegernsee hat beim Weltcup der Skicrosser am Feldberg die besten Ergebnisse seiner bisherigen Karriere erzielt. Auf der 820 Meter langen Spezialpiste raste er auf die Plätze zwei und fünf. Die Schwedin Sandra Naeslund landete einen Doppelsieg bei den Frauen, die Schwarzwälderin Daniela Maier aus Furtwangen wurde als beste deutsche Starterin Zehnte und 14. "Wir haben den Hochschwarzwald in der ganzen Welt perfekt präsentiert", sagte Organisationschef Thorsten Rudolph der Badischen Zeitung.

"Beim Skicross passiert die ganze Zeit etwas Neues", erklärt Niklas Illig. "Wir fahren gegeneinander, haben unsere Gegner direkt vor Augen und müssen uns gegen sie durchsetzen." Es sei halt nicht nur wie bei den Alpinen, "einmal rechts, einmal links". Sein Sport, sagt der 17-jährige Nachwuchs-Crosser aus Münsingen, mache einfach Spaß. Die Fahrer auf zwei Brettern rasten auch noch schneller zu Tal als vor einer Woche die Snowboardcrosser am Feldberg. Aus drei Gründen, so Illig: "Erstens ...

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