Die Energiekrise könnte im Herbst auch die Sportvereine treffen. Müssen ihre Mitglieder dann in kalten Hallen trainieren? Jürgen Scholz, Präsident des Landessportverbands, blickt besorgt auf die Zukunft.
Wo sollen Kinder schwimmen lernen, wenn Hallenbäder wegen der hohen Gaspreise demnächst dicht machen müssen? Das ist nur eine von vielen Fragen, die sich Kommunen und Sportvereinen im Augenblick stellt. Foto: Sina Schuldt
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Jürgen Scholz setzt sich künftig für die Anliegen der 11 230 Sportvereine im Land ein. In Offenburg wurde der 61-Jährige am 16. Juli mit großer Mehrheit zum neuen Präsidenten des Landessportverbands Baden-Württemberg (LSVBW) gewählt. Wie er die Herausforderungen der Pandemie unmittelbar nach seiner eigenen Corona-Erkrankung bewältigen möchte, wie Vereine die hohen Gas- und Strompreise stemmen sollen und wie der organisierte Sport künftig besser Gehör finden kann, fragte BZ-Sportredakteur Andreas Strepenick.
BZ: Herr Scholz, wie geht es Ihnen?
Scholz: Ich bin noch etwas erkältet, aber ansonsten geht es mir gut. ...
Die Energiekrise könnte im Herbst auch die Sportvereine treffen. Müssen ihre Mitglieder dann in kalten Hallen trainieren? Jürgen Scholz, Präsident des Landessportverbands, blickt besorgt auf die Zukunft.
