Account/Login

Interview

"Squid Game" auf dem Schulhof: Medienpädagogin rät zu Eltern-Kind-Gesprächen

Stefan Mertlik
  • So, 07. November 2021, 10:02 Uhr
    Panorama

BZ-Plus In Schulen wird die Netflix-Serie "Squid Game" nachgespielt. Das endet oft mit Gewalt. Die Freiburger Medienpädagogin Monika Löffler warnt vor erhobenen Zeigefingern. Empörung sei nicht hilfreich.

Die Teilnehmer in „Squid Game&#8...kse, werden die Teilnehmer erschossen.  | Foto: Youngkyu Park (afp)
Die Teilnehmer in „Squid Game“ müssen Keksformen mit kleinen Nadeln herausstanzen – brechen die Kekse, werden die Teilnehmer erschossen. Foto: Youngkyu Park (afp)
1/2
In der Netflix-Serie "Squid Game" werden Kinderspiele gespielt, die für die erwachsenen Teilnehmer tödlich enden. Obwohl die südkoreanische Produktion ab 16 Jahren freigegeben ist, hat sie die Grundschulen längst erreicht. Auf vereinzelten Pausenhöfen überlegen sich Kinder – inspiriert von der Serie – brutale Strafen für die Verlierer. Medienpädagogin Monika Löffler erklärt, wie Eltern damit umgehen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel