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"Die vorläufige Lizenz zum Decken"

  • vfno

  • Do, 31. Oktober 2019
    St. Märgen

BZ-Plus BZ-INTERVIEW mit Carolin Eiberger, stellvertretende Gestütsleiterin am Haupt- und Landesgestüt Marbach, über die Kaltblutkörung.

Sie kennen sich mit der Schwarzwälder ...warzwälder Pferdezuchtgenossenschaft.   | Foto: Wolfgang Scheu
Sie kennen sich mit der Schwarzwälder Pferdezucht aus: Carolin Eiberger, stellvertretende Gestütsleiterin in Marbach und Helmut Faller, Vorsitzender der Schwarzwälder Pferdezuchtgenossenschaft. Foto: Wolfgang Scheu

ST. MÄRGEN. Als letzter großer Termin im Kalender der Schwarzwälder Kaltblutzüchter steht alljährlich im Oktober, die Kaltblutkörung in St. Märgen. Carolin Eiberger, stellvertretende Gestütsleiterin am Haupt- und Landesgestüt (HuL) Marbach, kam gerne der Bitte nach, im Gespräch mit Wolfgang Scheu, die Details und Ablauf der Kaltblutkörung, auch dem Laien leicht verständlich zu erklären.

BZ: Frau Eiberger, heute liefen wieder die schönsten Kaltbluthengste, die meisten davon waren Schwarzwälder, wie auf dem Laufsteg an den Juroren vorbei und wurden bewertet. Die Körung ist kein Schönheitswettbewerb. Was ist es dann ?
Eiberger: Die Körung ist eine der wichtigsten Selektionsstufen für Hengste mit dem Ziel der Eintragung ins Hengstbuch eins beim ...

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