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Kommentar

Stabwechsel in der EU - sinnvoll ist das nicht

Daniela Weingärtner
  • Fr, 02. Januar 2015
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Alle sechs Monate ist ein anderes Land dran: Der Vorsitz der EU wechselt. Unsere Brüssel-Korrespondentin Daniela Weingärtner erklärt, warum sie dies für ein überflüssiges Ritual hält.

Die Öffentlichkeit bekommt davon nichts mehr mit, denn seit fünf Jahren sorgt ein Vollzeit-Ratspräsident für Kontinuität und gute Organisation der Gipfeltreffen. Deshalb ist das Ritual der halbjährlich wechselnden Regie überflüssig – und gehört abgeschafft.

Gerade endete das italienische Semester, das Regierungschef Matteo Renzi für einige glänzende, aber inhaltsleere Auftritte auf europäischer Bühne zu nutzen verstand, und das lettische ...

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