Ausstellung an einem ungewöhnlichen Ort in Freiburg: Drei Tage in der Rosastraße 9 zwischen Drogenszene und Schwulentreff.
Nach Werder5 und L6 nun Rosa9: Programmatisch knapp stehen Straßenname plus Hausnummer diesmal für ein multiples Ausstellungskonzept, das bürgerschaftliches Engagement, Baugewerbe und Kunst zu einer lokalisierten Utopie von Stadtteilkultur verbindet. Kunst an nicht dafür ausgewiesenen Orten zu zeigen, das hatte Dorothea Strauss, die ehemalige ...