Stefan Strumbel eröffnet gigantisches Künstleratelier in Offenburg
Das Herz des neuen Mühlbachquartiers schlägt. Mit dem Who is Who der Stadt hat Offenburgs erfolgreichster Künstler, Stefan Strumbel, sein Atelier im Kesselhaus eingeweiht. Diesen Sonntag ist von 11 bis 18 Uhr Tag der offenen Tür.
Die geladenen Gäste treffen ein, um das Strumbel-Atelier im ehemaligen Turbinenhaus zu besichtigen. Foto: Ralf Burgmaier
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Unter den geladenen Gästen Offenburger Unternehmer, Banker, die Stadtspitze, Künstlerinnen und Künstler, Kunsthändler sowie Fancy People. Foto: Ralf Burgmaier
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Unterm Dach des Anbaus mit dem Staffelgiebel hat sich eine Werbefilmagentur eingerichtet. Foto: Ralf Burgmaier
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Möglichst viel von der Originalausstattung wie zwei Portalkräne und die grüne Schalttafel, die früher den Betrieb der Turbinen regelte, wurde erhalten. Foto: Ralf Burgmaier
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Die ehemalige Energiezentrale der Spinnerei-Weberei wurde behutsam renoviert. Foto: Ralf Burgmaier
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Blick vom Dach des ehemaligen Kesselhauses auf den ehemaligen Webereihochbaus und die Fabrikantenvilla Bauer Foto: Ralf Burgmaier
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Dachterrasse auf dem Kesselhaus Foto: Ralf Burgmaier
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Oberbürgermeister Marco Steffens überreicht historische Fotos des Fabrikgeländes dem Hausherrn Stefan Strumbel. Foto: Ralf Burgmaier
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Beton, Glas und Klinker Foto: Ralf Burgmaier
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Der Zwölf Meter hohe Innenraum hat eine quasi sakrale Anmut. Foto: Ralf Burgmaier
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Der originale Brutalismus im Untergeschoss wird sensationell präsentiert. Foto: Ralf Burgmaier
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Stefan Strumbel bei seinen Dankesworten. Über dem Türsturz einer seiner Neonschriftzüge. Foto: Ralf Burgmaier
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Sabine Strumbel, die Schwester des Künstlers, Stadträtin Angi Morstadt (Freie-Wähler Offenburg) und rechts Rosi Strumbel, die Mutter von Sabine und Stefan Strumbel Foto: Ralf Burgmaier
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Blick vom Dach des Ateliers zum Turm der ältesten Offenburger Kirche Hl. Kreuz Foto: Ralf Burgmaier
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Blick aus dem Untergeschoss ins Atelier Foto: Ralf Burgmaier
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Blick aus dem Untergeschoss ins Atelier Foto: Ralf Burgmaier
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Videoinstallation mit Countrymusiker Foto: Ralf Burgmaier
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Strumbels „Madonna“ in Aluguss mit Noppenfolienästhetik Foto: Ralf Burgmaier
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Massive Mutter im Untergeschoss, hält den 120 Jahre alten Beton zusammen. Foto: Ralf Burgmaier