SPD

Steinbrück will die Banken stutzen

Der potenzielle Kanzlerkandidat der SPD fordert, Investmentbanking und klassisches Bankgeschäft zu trennen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Die SPD will die Macht der Banken begrenzen. Peer Steinbrück, möglicher Kanzlerkandidat, hat am Dienstag der SPD-Bundestagsfraktion seine Pläne dazu erläutert. So fordert er die Trennung des Investmentbankings vom klassischen Bankgeschäft. Zudem sollen Kapitalanleger künftig selber haften und nicht mehr die Steuerzahler.

Der ehemalige Finanzminister und Pragmatiker von einst erweist sich nun als "Bankenschreck". Mit einer härteren Gangart gegenüber Banken will die SPD im Bundestagswahlkampf 2013 punkten. Steinbrück kann für sich in Anspruch nehmen, auf die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel