Strobl hat die Öffentlichkeit monatelang in die Irre geführt

Noch immer ist der Ligaverbleib für den Bahlinger SC in der Fußball-Regionalliga nicht unter Dach und Fach. Dennoch gibt es Anlass, nach einem 3:3 gegen die TSG Hoffenheim II erleichtert zu sein.

Es ist zu hoffen, dass nach der Attacke von Dresden eine Debatte über die Ursachen der Gewalt beginnt. Nicht erst im Superwahljahr 2024 ist in Deutschland etwas gefährlich ins Rutschen geraten.

Demonstrationen für Vielfalt und Demokratie sind deutschlandweit selten geworden. In Ettenheim waren nun mehr als 700 Menschen auf der Straße – ein gutes und wichtiges Zeichen.

Nachdem die Konservativen in Großbritannien 14 Jahre lang das Sagen hatten, neigt sich ihre Regierungszeit offenbar dem Ende zu. Das ist der Eindruck nach den Kommunalwahlen.

Der russische Hacker-Angriff auf die SPD zeigt die Verwundbarkeit öffentlicher Institutionen hierzulande. Die Kompetenzen für die Cyber-Abwehr müssen gebündelt werden.

Das Land kann sich keine Regierung leisten, die sich im Streit über den Haushalt selbst blockiert. Kanzler Olaf Scholz sollte der eigenen Partei etwas zumuten, aber auch den anderen Koalitionären.

Es überrascht nicht, dass das Neufeld bei Holzhausen in den Fokus der Standortsuche für ein regionales Logistikzentrum rückt. Daraus kann für die March auch eine Chance erwachsen.

Will man die Sonntagsreden von der "Hilfe vor Ort" ernst nehmen, kommt die EU nicht an einem Flüchtlingsdeal mit dem Libanon vorbei. Das Hauptproblem aber bleibt die Verzweiflung der Menschen dort.

Die nationale Strategie zur Suizidprävention enthält zahlreiche überzeugende Punkte. Indem sie das Thema entstigmatisiert, kann sie helfen, Leben zu retten.

Ein bisschen mehr Platz für den Radverkehr ist ihnen zu wenig: Eine Initiative will, dass der östliche Teil des Schlossbergrings für Autos künftig tabu ist – wie gestern bei einem Aktionstag.

Dreieinhalb Jahre hat ein Emmendinger mit der Stadtverwaltung gestritten, weil die etwas gegen den Terrassenbau in seinem Garten hatte. Nun hat er vor Gericht Recht bekommen.

In den Holzhäusern für Geflüchtete in Stegen gibt es multiple Probleme. Ein Wasserschaden bereitet der Verwaltung Sorgen, auch Bettwanzen haben sich eingenistet. Jetzt muss die Gemeinde handeln.