Elternbündnis von Winnenden
Stuttgart: Killerspiele in den Müll

Das nach dem Amoklauf von Winnenden gegründete Elternbündnis hat am Samstag in Stuttgart "Killerspiele" eingesammelt, um diese zu entsorgen.
In den aufgestellten Müllcontainer hatten bis zum frühen Nachmittag vor allem Jugendliche etwa zwei Dutzend Computerspiele wie das umstrittene Counter-Strike reingeworfen. Bündnis-Vorstand Hardy Schober geht es weniger um die Masse, denn um die Symbolik: "Wir wollen, dass diskutiert wird und ein Zeichen setzen, dass Killerspiele aus den Kinderzimmern verbannt werden."
Wenige hundert Meter entfernt hatten sich Computerspieler zu einer Gegenaktion postiert. Sie fühlten sich ...
Wenige hundert Meter entfernt hatten sich Computerspieler zu einer Gegenaktion postiert. Sie fühlten sich ...