Teure Abwehr
Der Kampf gegen die asiatische Tigermücke in Südbaden wird immer aufwändiger

Sie kann auch Dengue- und Zika-Viren übertragen: Die asiatische Tigermücke. Freiburg investiert 150.000 Euro in die Bekämpfung, doch die Mücke kommt noch immer in acht Stadtteilen vor.
Der Kampf gegen die Asiatische Tigermücke wird zum Dauerbrenner in Baden. Entlang der A5 ist der aggressiv stechende Einwanderer im vergangenen Jahr an mehreren Orten neu aufgetaucht, in den großen Städten wie Freiburg, Heidelberg und Karlsruhe dagegen konnte die Verbreitung eingedämmt werden. Das trinationale Interreg-Projekt "Tiger" soll mit einem Budget von 1,73 Millionen Euro die Gesundheitsbehörden im Umgang mit dem potenziellen Krankheitsüberträger unterstützen.
In der Region wird die invasive Stechmücke mittlerweile mit immer größerem Aufwand bekämpft. So hat etwa die Stadt Freiburg ihr Budget dafür auf mittlerweile 150.000 Euro verdoppelt, wie Rene Funk, der Leiter des Amtes für ...
In der Region wird die invasive Stechmücke mittlerweile mit immer größerem Aufwand bekämpft. So hat etwa die Stadt Freiburg ihr Budget dafür auf mittlerweile 150.000 Euro verdoppelt, wie Rene Funk, der Leiter des Amtes für ...