Sarkozy in Fessenheim

Der nahe, unnahbare Präsident

Bärbel Nückles und Sebastian Wolfrum

Von Bärbel Nückles & Sebastian Wolfrum

Fr, 10. Februar 2012

Elsass

Im AKW Fessenheim ist Stargast Nicolas Sarkozy von ausgesuchten Fans umringt / Andersdenkende müssen draußen bleiben.

FESSENHEIM. Es ist das Signal, das sie drinnen erhofft und draußen befürchtet haben: Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat dem ältesten Atomkraftwerk Frankreichs am Donnerstag Bestandsschutz gegeben, dem AKW Fessenheim.

Hier ist er, ihr starker Präsident, Garant einer unabhängigen Energieversorgung, Freund der Arbeiter: Mag sich Nicolas Sarkozy auch drei Monate vor dem Wahlsonntag noch nicht offiziell zur Wiederkandidatur bekannt haben, der Auftritt ist Wahlkampf – auf gewonnenem Terrain. "Die Elektrizität, die Sie hier produzieren", lobt der Gast, "ist für die Menschen unverzichtbar." Das Signal ...

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