Unfallserie
Ermittler schließen extremistisches Motiv für Chaosfahrt auf der A5 derzeit aus

Ein 48-Jähriger hat zwischen Karlsruhe und Kaiserstuhl zahlreiche Unfälle verursacht. Jetzt ermittelt die Polizei. Hinweise auf einen extremistischen Hintergrund gebe es derzeit nicht.
Johannes R. ist am Dienstagabend gegen 20.15 Uhr auf dem Heimweg von der Arbeit auf der A 5 unterwegs. Da spielt sich nach der Anschlussstelle Herbolzheim vor ihm eine Szene ab, die an einen schlechten Actionfilm erinnert: Auf der rechten Spur fährt ein großer 40-Tonner. Er schleift einen blauen Wagen mit. Dieser steckt bis zur Windschutzscheibe unter dem Heck des Lasters.
Es sind dramatische Szenen: "Metallteile schleiften auf der Straße, es hat Funken gesprüht und geraucht", berichtet Johannes R. Und es habe massiv nach verbranntem Gummi gerochen. "Und natürlich war klar, dass in dem eingeklemmten Autos Menschen sitzen", so der geschockte Augenzeuge.
Der Lkw rast im Kamikaze-Stil über die Autobahn
Die nachfolgenden Autofahrer und Johannes R. schalten ihre Warnblinker ein, verteilen sich auf beiden ...
Es sind dramatische Szenen: "Metallteile schleiften auf der Straße, es hat Funken gesprüht und geraucht", berichtet Johannes R. Und es habe massiv nach verbranntem Gummi gerochen. "Und natürlich war klar, dass in dem eingeklemmten Autos Menschen sitzen", so der geschockte Augenzeuge.
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