Swifties, Stans und Co.

Die sozialen Medien haben eine neue Generation von Fans hervorgebracht, die sich ihren Idolen nah wie nie fühlen – Anlass, darüber nachzudenken, was Fan-Sein heute bedeutet  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Stadt im Swift-Fieber: Community-Bildung über das gemeinsame Idol.  | Foto: Oliver Berg/dpa
Eine Stadt im Swift-Fieber: Community-Bildung über das gemeinsame Idol. Foto: Oliver Berg/dpa

#Als Kim Niehaus in der Schulzeit Taylor Swift für sich entdeckt, wird sie dafür belächelt. "Wenn du mit einem Taylor-Swift-T-Shirt in den Klassenraum gekommen bist, war das ultra peinlich", erinnert sie sich. Trotzdem bleibt sie Fan - und schwänzt sogar zwei Stunden Englischunterricht, um rechtzeitig zum Konzert nach Köln zu kommen. Heute, Jahre später, spricht die Influencerin darüber, wie stark Fankultur Gemeinschaft stiften kann. Egal ob bei Swift, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Holger Schramm, Swiftie Kim Niehaus, Taylor Swift

Weitere Artikel