Tag der offenen Tür am St. Ursula-Gymnasium
Viertklässlerinnen aus Müllheim berichten von ihren Eindrücken, die sie beim Besuch der Freiburger Schule bekamen.
Johanna Schuler
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Das St.Ursula-Gymnasium ist eine Mädchenschule. Der Rosa-Bau ist für die Unterstufe reserviert. Er heißt so, weil hinter ihm die Rosastraße liegt. Von außen fällt die Schule nicht besonders auf, aber von innen ist sie sehr schön.
Außerdem gibt es eine Schulbibliothek. Dort kann man zum Beispiel hin, wenn man in der Pause mal nicht nach draußen will. Die Schule wird von über 1100 Schülerinnen besucht. Das Gute ist, dass der Unterricht maximal bis 15.15 Uhr geht. Für die Schülerinnen, deren Eltern länger arbeiten müssen, gibt es eine Hausaufgabenbetreuung. Dort helfen die größeren Schüler den Kleinen. Danach essen alle zusammen.
Das St.Ursula-Gymnasium in Freiburg ist eine Mädchenschule. Das heißt aber nicht, dass es nur Lehrerinnen gibt, nein es gibt auch männliche Lehrer. Was ich toll finde, ist die Schulbibliothek, dort kann man Bücher ausleihen oder in der Hofpause lesen. Außerdem gibt es viele tolle Arbeitsgemeinschaften wie die Fußball-AG, die Umwelt-AG, oder die Theater-AG. Übrigens gibt es auch ein Unterstufenorchester. Darin spielen die Instrumente Geige, Querflöte, Klarinette, Cello und Trompete. Die Schule besuchen über 1100 Schülerinnen. Damit ist es die größte Schule in Freiburg. Am St. Ursula-Gymnasium gibt es auch Schulsanitäterinnen. Die helfen, wenn man sich verletzt hat. Die Schulsanitäterinnen haben auch immer ein Handy, das angeschaltet bleiben darf.
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