Tanzen bei offenem Fenster

Ein Tanzstudio in Jerusalem wehrt sich gegen die Forderungen von orthodoxen Juden nach Geschlechtertrennung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Orthodoxe Juden in Jerusalem, hier bei...ration für die Opfer von Terrorismus.   | Foto: dpa
Orthodoxe Juden in Jerusalem, hier bei einer Demonstration für die Opfer von Terrorismus. Foto: dpa

JERUSALEM. In Jerusalem leben immer mehr ultraorthodoxe Juden. Ihre Vorstellungen vom gesellschaftlichen Zusammenleben, besonders vom Verhältnis zwischen Mann und Frau, sind oft konträr zu denen der Nicht-Orthodoxen. So fordern die Orthodoxen unter anderem Geschlechtertrennung in öffentlichen Bussen. Jetzt hat sich eine Bürgerbewegung gegründet, die sich gegen den zunehmenden Einfluss der Orthodoxen wehrt.

Auf den Treppenstufen, die zum Kulturzentrum Gerard Bechar führen, drängen sich die Zaungäste. Von dort haben sie die beste Sicht auf die Tänzerinnen hinter den Fensterscheiben der Ballettschule, die seit über fünf Jahren in dem Haus untergebracht ist. Es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel