"Teamfähigkeit ist wichtig"

ZISCHUP-INTERVIEW mit Johannes Häringer, Azubi beim Sensorenhersteller Sick.  

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Die Schüler des Geschwister-Scholl-Gymnasiums gucken sich interessiert im Showroom von Sick um. Foto: Gina Kutkat/privat

Die Zischup-Reporter der Klasse 9e am Geschwister-Scholl-Gymnasiums Waldkirch wollten mehr über die Ausbildung beim Sensorenherstellter Sick erfahren. Bei einer Führung durch den Waldkircher Betrieb haben Sarah Disch und Aime Hofmaier darum ein Interview mit dem Azubi Johannes Häringer geführt. Er lernt den Beruf des Mechatronikers.

Zischup: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich bei Sick zu bewerben?
Johannes Häringer: Es spricht sich herum, dass Sick eine gute öffentliche Präsenz und eine gute Geschichte hat. Außerdem bekam ich eine mündliche Empfehlung von Verwandten.

Zischup: Seit wann sind Sie Azubi bei Sick?
Häringer: Noch nicht sehr lange, seit August 2012.

Zischup: Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Voraussetzungen für eine Ausbildung bei Sick?
Häringer: Die Lernbereitschaft und das Offensein für Neues, doch das Wichtigste ist für mich die Teamfähigkeit.

Zischup: Welchen Beruf erlernen Sie?
Häringer: Mechatroniker, dieser Beruf ist eine Zusammensetzung aus Mechaniker und Elektroniker.

Zischup: Wie läuft die Ausbildung bei Sick grundsätzlich ab?
Häringer: Man durchläuft verschiedene Abteilungen. Ich bin beispielsweise momentan in der Ausbildungsabteilung Elektronik. Hier zeigt man mir alle grundlegenden Kenntnisse über die Elektronik und lehrt mich, die verschiedenen Programme zu benutzen und einzusetzen.

Zischup: Was sind die Highlights der Ausbildung?
Häringer: Verschiedene Abteilungen bedeuten viel Abwechslung. Dazu kommt die gute Lehrzeit im Betrieb durch gute Ausbilder.

Zischup: Was mögen Sie an Ihrer Arbeit?
Häringer: Den Umgang mit anderen Azubis und die Abwechslung: Elektronik, Mechanik, Praxis, Theorie.

Zischup: Gibt es Kooperationen mit ausländischen Firmen?
Häringer: Ja, in der Ausbildung gibt es einen Austausch mit Sick in Ungarn.

Zischup: Haben Sie vor, bei diesem Austausch mitzumachen?
Häringer: Ich warte auf das Feedback meiner Kollegen und gehe dann, je nach dem was diese sagen, nächstes Jahr mit.

Zischup:
Welche beruflichen Weiterentwicklungen sind möglich?
Häringer: Das kommt auf den Abschluss an, den man hat. Um Meister oder Techniker zu werden, braucht man einen Ausbildungsabschluss. Das Abitur ist notwendig, falls man nach der Ausbildung studieren möchte.

Zischup: Würden Sie die Arbeit bei Sick weiterempfehlen?
Häringer: Ja, denn die Ausbildung hier macht viel Spaß. Zudem ist die Ausbildung sehr vielfältig und die Lehrzeit gehört zu den besten.

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